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    Karl-Heinz Henschel Khhenschel@aol.com
    Fliegerurlaub vom 20.02. bis 13.03. 2011 in SA

    Old Mc Donald had a farm…Wohl jeder kennt dieses lustige Lied.

    Boric Benic hat auch eine Farm. Mit Rindern, Hunden, Gänsen und sogar Pfauen!

    Boris hat aber auch eine eigene Landebahn und einen eigenen Hangar auf seiner Farm. Das ist zumindest für deutsche Begriffe ziemlich ungewöhnlich – und so wurde ich durch diese website von Harald Schöll neugierig…

    Der Erstkontakt mit Boris war ganz einfach. Er antwortet auf jedes e-mail fast sofort mit seinem blackberry. Schnell war der Termin abgestimmt, die Flüge gebucht und andere Einzelheiten geklärt.
    Harald schickte uns freundlicherweise noch die CD mit dem Video über vergangene Reisen und die Vorfreude stieg.

    Der Flug mit dem Riesenvogel A380 nach Johannesburg erfolgte über Nacht und am Morgen holten uns Boris und Lynn auf dem Flughafen ab. Wir waren sofort zum Lunch in ihr schönes Haus am Fluss eingeladen und wurden wie alte Freunde behandelt. Die Beiden sind sehr, sehr aufmerksame Gastgeber. Weiter gings dann zur Farm, dem eigentlichen Ziel.

    Anders als die meisten Besucher bei Boris wollte ich nicht auf Flugsafari gehen und SA von oben betrachten. Nicht, dass mich das nicht gereizt hätte…
    Aber da ich fliegerisch noch in der Ausbildung bin und in Deutschland im Winter nichts passiert, wollte ich die Möglichkeit nutzen, um Stunden, d.h. Erfahrungen zu sammeln. Ausserdem wollten wir, meine Frau Gisela kam natürlich mit, auch noch etwas von dem uns noch unbekannten Land sehen.

    Die folgenden Tage vergingen wie im Fluge. Da uns das Wetter hold war, konnte ich fast jeden Morgen fliegen. Boris bewies Geduld bei den „unendlichen“ Platzrunden und ich konnte mich von Tag zu Tag in meinen Bemühungen um eine sanfte Landung etwas verbessern.
    In den drei Wochen kam ich auf 15 Stunden und 125 Landungen. Dadurch, dass man von Boris zugegeben etwas schmaler Landebahn nur 5 Minuten zur Grasbahn des Flugplatzes Witbank benötigt, ist man sofort ohne lange Anflugzeit beim Üben. Und Landegebühren gibt’s auch keine…
    Boris ist ein excellenter Fluglehrer, der seine Schüler kritisch aber auch lobend zur besseren Leistung führt. Kein Wunder, ist er doch schon 20 Jahre im Geschäft. Es ist wirklich sehr angenehm, sein Schüler zu sein. Da macht das Üben Spass.

    An den Wochenenden wurde nicht geflogen, sondern ausgeflogen.
    Unsere erste Tour führten Gisela und mich mit dem Mietauto an den Indischen Ozean nach St. Lucia. Die Fahrt war durch die vielen Strassenbaustellen stressig, der Lohn der Fahrt aber alle Mühe wert.
    Riesenbreite, kilometerlange Strände fast ohne Menschen, herrliche Wellen, Sonne satt, Ruhe…
    Einfach empfehlenswert.
    Am zweiten Wochenende sind wir zusammen mit Lynn und Boris im Krüger-Nationalpark gewesen.
    Unterwegs haben wir noch einige wunderbare Landschaften wie das „Fenster Gottes“ und den Blyde River Canyon besucht. Abends waren wir dann in einem Camp im Park und haben noch einen wunderbaren Grillabend genossen.
    Boris und Lynn kannten sich im Park aus und haben uns am nächsten Tag ein herrliches Erlebnis beschert. Wir haben unwahrscheinlich viele Tiere gesehen. Von den „big five“ fehlte uns nur der Leopard.

    Zusammenfassend können wir sagen, dass diese Reise zu Boris Farm ein wunderschönes Erlebnis war, ganz besonders durch die große Gastfreundschaft von Lynn und Boris.
    Fliegerisch habe ich eine Menge gelernt. Beim nächstem Mal werde ich aber mehr „Kür“ und weniger „Pflicht“ einplanen.

    Zuletzt nochmals Dank an Harald, der durch seine informative website diese Möglichkeit erst bekannt gemacht hat.


    Karl-Heinz Henschel


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