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    Edgar Siegel e.siegel@t-online.de schreibt 06 2009 veröffentlicht in DULV Magazin 03/2009

    Trike fliegen in Südafrika, muss das sein?

    Durch Zufall sind wir an einen Harald Schöll aus Böblingen geraten. Nun, dieser Harald erzählte uns seine Erlebnisse in Südafrika in glänzenden Farben und sendete uns eine DVD zu über seinen Urlaub. Aus meiner Ausdrucksweise erkennt man unschwer eine gewisse Skepsis gegenüber Hurrarufen.
    Wir, das sind Markus Rott und Edgar Siegel, die schon einige Jahre zusammen fliegen gehen, auf die eine oder andere Weise.
    Gut und schön, warum sollten wir uns das, in überschwänglicher Weise erzählte nicht auch einmal ansehen, warum nicht einmal über den eigenen Tellerrand schauen und mitbekommen, wie es den so in anderen Ländern abläuft.
    Wir fingen also damit an, die Reise zu organisieren, durchzuplanen, mit der südafrikanischen Seite per Mail Kontakt aufzunehmen.

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    Die südafrikanische Seite bestand aus einem Boris Benic, der in Witbank, in der Nähe von Johannisburg lebt. Mail hin, Mail her, kurze Rede langer Sinn die Sache kam in Schwung und wir kamen in Johannisburg etwas kleinlaut an. Und da stand unser Boris, wie abgemacht.
    Von nun an erlebten wir einen Urlaub, an den wir uns noch lange erinnern werden und es in meiner Absicht liegt, dort noch einmal aufzuschlagen.

    Boris hatte alles im Griff. Als sehr umtriebiger Mensch, mit Verbindungen zu Gott und der Welt, erlebten wir fliegerisch Dimensionen die wir hier in Deutschland bislang nicht erfahren konnten, hatten Kontakte zu Einheimischen, waren Verbindungen hergestellt, die einem auch einen Blick hinter die Kulissen erlaubte.

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    Angefangen mit dem Erwerb der Fluglizenz der dortigen Behörde über eine weitere fliegerische Ausbildung, die uns die Art zu fliegen in Südafrika näher brachte, bis hin zu dem absoluten Highlight des mehrtägigen Fluges mit dem Trike entlang des Krüger Nationalparks.

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    Gerade dieser mehrtägige Flug war es, der uns so schnell nicht aus dem Kopf gehen wird. Auch hier hatte Boris alles im Griff und bis in Kleinigkeiten alles organisiert. Bemerkenswert an der ganzen Reise für uns war die mehr als freundlich, kameradschaftliche und nicht kommerziell ausgerichtete Art und Weise, mit der wir von Boris durch sein Land, seine Familie geführt wurden. Eine Erfahrung, die hier in Deutschland seines Gleichen sucht.

    Einen Fehler den wir selber verschuldet hatten, war die Fahrt mit dem Auto durch den Krüger Nationalpark in nur zwei Tagen. Mit zwei Tagen Besichtigung wird man der großen Artenvielfalt und der landschaftlichen Schönheit nicht gerecht. Es ist schon beeindruckend, wenn einem in kurzer Distanz ein Elefantenbulle in über Geschoß-größe, wie ein dahertänzelnder Berufsboxer ganz natürlich den Weg kreuzt oder wenn man vor einer Nashornkuh mit sicher über einer Tonne Lebengewicht mit Kalb steht, die ohne Aggressionen ihren Gang macht.

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    Zusammengefasst möchte wir sagen, muss es Südafrika sein? Nein, nur missen möchten wir diese Erfahrung auch nicht. Es war etwas Extras, außerhalb der Norm, ein wenig mit Abenteuer verbunden, das wir hier bei uns nicht finden und sehr empfehlenswert ist. Finanziell war dieser Urlaub, der durchaus familienfreundlich durchgezogen werden kann, sehr kostengünstig und nachahmenswert.

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    Für alle die mit Boris Kontakt aufnehmen wollen: borisabenic@gmail.com

    Anmerkung: Edgar und Markus waren im Mai 2009 3 Wochen bei Boris


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