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    Trikeschule Boris Benic - Trike Flugschule Boris Benic


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    Günter Siegl guenter.siegl@gmx.net

    Kurzbericht zu unserem 4-wöchigem SA / Namibiaurlaub vom 31. Januar bis 1. März 2015

    Auf der Suche nach Chartermöglichkeiten für Flugzeuge bin ich „zwangsweise“ auf die Seite www.fly-in-sa gestoßen.

    Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit Harald Schöll war mir schnell klar, das ich das unbedingt ausprobieren möchte. Die Kontaktaufnahme mit Boris klappte per Mail problemlos. Die Fahrt mit dem Auto von Johannesburg nach Widbank (heißt jetzt offiziell EMalahleni) gestaltete sich schwieriger. Zum Glück hatte ich mir auf G-earth eine Luftübersicht von seiner Farm und dem Airstrip mit wichtigen Bezugspunkten ausgedruckt. Nachdem wir aus dem Township wieder herausgefunden und die Eisenbahnlinie (Kreuzung) erreicht hatten (Merke: Traue niemals deinem Navi) war es ein leichtes die richtige Straße und die Farm zu finden.

    Boris erwartete uns schon, begrüßte uns herzlich und zeigte uns unser Zimmer auf der Farm. Es wurde auch gleich ein Termin für den ersten Flug ausgemacht. Zuhause fliege ich mit der eigenen REMOS deshalb kommt das Trikefliegen dabei doch etwas kurz. Gerade mal die Mindeststunden werden erreicht. Deshalb bin ich ganz froh darüber, das Boris hinter mir sitzt. Da sehr früh am Morgen (ca.05.30 / 07.00 Uhr) geflogen wird ist es doch noch recht frisch und ein Overall empfehlenswert. Die Ausrüstung wird komplett von Boris gestellt. Die Landschaft hier ist geprägt von grünem Farmland und Bergwerksminen. Die hohen Kamine der Kohlekraftwerke in der Ferne sind ein idealer Windanzeiger. Nach einer kurzen Eingewöhnung auf den Flügel und ein paar Landungen klappt es erstaunlicherweise wieder sehr gut mit dem Trikefliegen.
    Jetzt um 07.30 Uhr ist es Zeit zum Frühstücken. Meine Frau ist nun auch aufgestanden und wir werden mit typischem SA Breakfeast (Eier mit Speck, Früchte, Jogurt) verwöhnt. Am Abend ist Braai (Grillen) mit Boris und seiner Frau Lynn angesagt.

    Den Tag kann man in der Umgebung verbringen. Es hat nicht allzuweit entfernt einige kleinere aber interessante Wildreservate. Wir haben uns jedoch für das Militärmuseum in Johannesburg entschieden. Dort sind sehr gut erhaltene alte deutsche und britische WK II Flugzeuge zu sehen.

    Am nächsten Tag ist wieder früh morgens fliegen angesagt. Diesmal klappt alles schon viel besser – wie Schifahren - man verlernt halt nix.

    Nach 4 tollen Tagen bei Boris geht es bei uns weiter Richtung Namibia. Er hat uns viele nützlichen Tipps mit auf den Weg gegeben wo wir unbedingt vorbeischauen sollten. Für 2016 haben wir uns vorgenommen etwas länger bei Boris einzuplanen und mit ihm eine Rundreise mit dem Trike zu machen.

    Uns bleibt die mehr als freundliche, kameradschaftliche und nicht kommerziell ausgerichtete Art und Weise, mit der uns Boris begegnet ist, in bleibender Erinnerung.

    Anmerkung von mir (Harald):
    Danke Günter für Deinen Bericht. Es folgte schon lange kein Bericht mehr. Wenn man wieder im Alltag ist wird es vergessen, obwohl die Vorberichte ja geholfen haben eine Entscheidung zu treffen. Leider immer sehr schade. Eventuell weil man nur noch Facebookt??
    Harald





    Kurt Schmidt 25.05.2011

    Hallo Harald,
    Bin seit gestern zurück, waren tolle 3 Wochen, am 14.5.11 bin ich solo geflogen, danach üben, üben, üben. Letzten Sonntag sind wir dann 2,5 Stunden über SA geflogen, herrlich, aber schattig. in Middleburg haben wir uns dann erstmal wieder ein bisschen aufgewärmt. Was ein Glück, dass Du Fly in SA ins Internet gestellt hast und ich das Glück hatte, sie zu finden. Bei Boris fliegen zu lernen ist einfach grandios!
    Kurt Schmidt [kepschmidt@gmx.de]
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    Fliegerurlaub vom 20.02.2011 bis 13.03.2011 von Karl-Heinz Henschel
    Khhenschel@aol.com

    Old Mc Donald had a farm…Wohl jeder kennt dieses lustige Lied.
    Boric Benic hat auch eine Farm. Mit Rindern, Hunden, Gänsen und sogar Pfauen!

    Boris hat aber auch eine eigene Landebahn und einen eigenen Hangar auf seiner Farm. Das ist zumindest für deutsche Begriffe ziemlich ungewöhnlich – und so wurde ich durch diese website von Harald Schöll neugierig…

    Der Erstkontakt mit Boris war ganz einfach. Er antwortet auf jedes e-mail fast sofort mit seinem blackberry. Schnell war der Termin abgestimmt, die Flüge gebucht und andere Einzelheiten geklärt.
    Harald schickte uns freundlicherweise noch die CD mit dem Video über vergangene Reisen und die Vorfreude stieg.

    Der Flug mit dem Riesenvogel A380 nach Johannesburg erfolgte über Nacht und am Morgen holten uns Boris und Lynn auf dem Flughafen ab. Wir waren sofort zum Lunch in ihr schönes Haus am Fluss eingeladen und wurden wie alte Freunde behandelt. Die Beiden sind sehr, sehr aufmerksame Gastgeber. Weiter gings dann zur Farm, dem eigentlichen Ziel.

    Anders als die meisten Besucher bei Boris wollte ich nicht auf Flugsafari gehen und SA von oben betrachten. Nicht, dass mich das nicht gereizt hätte…
    Aber da ich fliegerisch noch in der Ausbildung bin und in Deutschland im Winter nichts passiert, wollte ich die Möglichkeit nutzen, um Stunden, d.h. Erfahrungen zu sammeln. Ausserdem wollten wir, meine Frau Gisela kam natürlich mit, auch noch etwas von dem uns noch unbekannten Land sehen.

    Die folgenden Tage vergingen wie im Fluge. Da uns das Wetter hold war, konnte ich fast jeden Morgen fliegen. Boris bewies Geduld bei den „unendlichen“ Platzrunden und ich konnte mich von Tag zu Tag in meinen Bemühungen um eine sanfte Landung etwas verbessern.
    In den drei Wochen kam ich auf 15 Stunden und 125 Landungen. Dadurch, dass man von Boris zugegeben etwas schmaler Landebahn nur 5 Minuten zur Grasbahn des Flugplatzes Witbank benötigt, ist man sofort ohne lange Anflugzeit beim Üben. Und Landegebühren gibt’s auch keine…
    Boris ist ein excellenter Fluglehrer, der seine Schüler kritisch aber auch lobend zur besseren Leistung führt. Kein Wunder, ist er doch schon 20 Jahre im Geschäft. Es ist wirklich sehr angenehm, sein Schüler zu sein. Da macht das Üben Spass.

    An den Wochenenden wurde nicht geflogen, sondern ausgeflogen.
    Unsere erste Tour führten Gisela und mich mit dem Mietauto an den Indischen Ozean nach St. Lucia. Die Fahrt war durch die vielen Strassenbaustellen stressig, der Lohn der Fahrt aber alle Mühe wert.
    Riesenbreite, kilometerlange Strände fast ohne Menschen, herrliche Wellen, Sonne satt, Ruhe…
    Einfach empfehlenswert.
    Am zweiten Wochenende sind wir zusammen mit Lynn und Boris im Krüger-Nationalpark gewesen.
    Unterwegs haben wir noch einige wunderbare Landschaften wie das „Fenster Gottes“ und den Blyde River Canyon besucht. Abends waren wir dann in einem Camp im Park und haben noch einen wunderbaren Grillabend genossen.
    Boris und Lynn kannten sich im Park aus und haben uns am nächsten Tag ein herrliches Erlebnis beschert. Wir haben unwahrscheinlich viele Tiere gesehen. Von den „big five“ fehlte uns nur der Leopard.

    Zusammenfassend können wir sagen, dass diese Reise zu Boris Farm ein wunderschönes Erlebnis war, ganz besonders durch die große Gastfreundschaft von Lynn und Boris.
    Fliegerisch habe ich eine Menge gelernt. Beim nächstem Mal werde ich aber mehr „Kür“ und weniger „Pflicht“ einplanen.

    Zuletzt nochmals Dank an Harald, der durch seine informative website diese Möglichkeit erst bekannt gemacht hat.


    Karl-Heinz Henschel Khhenschel@aol.com
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    Edgar Siegel e.siegel@t-online.de schreibt 06 2009 veröffentlicht in DULV Magazin 03/2009

    Trike fliegen in Südafrika, muss das sein?

    Durch Zufall sind wir an einen Harald Schöll aus Böblingen geraten. Nun, dieser Harald erzählte uns seine Erlebnisse in Südafrika in glänzenden Farben und sendete uns eine DVD zu über seinen Urlaub. Aus meiner Ausdrucksweise erkennt man unschwer eine gewisse Skepsis gegenüber Hurrarufen.
    Wir, das sind Markus Rott und Edgar Siegel, die schon einige Jahre zusammen fliegen gehen, auf die eine oder andere Weise.
    Gut und schön, warum sollten wir uns das, in überschwänglicher Weise erzählte nicht auch einmal ansehen, warum nicht einmal über den eigenen Tellerrand schauen und mitbekommen, wie es den so in anderen Ländern abläuft.
    Wir fingen also damit an, die Reise zu organisieren, durchzuplanen, mit der südafrikanischen Seite per Mail Kontakt aufzunehmen.

    Die südafrikanische Seite bestand aus einem Boris Benic, der in Witbank, in der Nähe von Johannisburg lebt. Mail hin, Mail her, kurze Rede langer Sinn die Sache kam in Schwung und wir kamen in Johannisburg etwas kleinlaut an. Und da stand unser Boris, wie abgemacht.
    Von nun an erlebten wir einen Urlaub, an den wir uns noch lange erinnern werden und es in meiner Absicht liegt, dort noch einmal aufzuschlagen.

    Boris hatte alles im Griff. Als sehr umtriebiger Mensch, mit Verbindungen zu Gott und der Welt, erlebten wir fliegerisch Dimensionen die wir hier in Deutschland bislang nicht erfahren konnten, hatten Kontakte zu Einheimischen, waren Verbindungen hergestellt, die einem auch einen Blick hinter die Kulissen erlaubte.
    Angefangen mit dem Erwerb der Fluglizenz der dortigen Behörde über eine weitere fliegerische Ausbildung, die uns die Art zu fliegen in Südafrika näher brachte, bis hin zu dem absoluten Highlight des mehrtägigen Fluges mit dem Trike entlang des Krüger Nationalparks. Gerade dieser mehrtägige Flug war es, der uns so schnell nicht aus dem Kopf gehen wird. Auch hier hatte Boris alles im Griff und bis in Kleinigkeiten alles organisiert. Bemerkenswert an der ganzen Reise für uns war die mehr als freundlich, kameradschaftliche und nicht kommerziell ausgerichtete Art und Weise, mit der wir von Boris durch sein Land, seine Familie geführt wurden. Eine Erfahrung, die hier in Deutschland seines Gleichen sucht.

    Einen Fehler den wir selber verschuldet hatten, war die Fahrt mit dem Auto durch den Krüger Nationalpark in nur zwei Tagen. Mit zwei Tagen Besichtigung wird man der großen Artenvielfalt und der landschaftlichen Schönheit nicht gerecht. Es ist schon beeindruckend, wenn einem in kurzer Distanz ein Elefantenbulle in über Geschoß-größe, wie ein dahertänzelnder Berufsboxer ganz natürlich den Weg kreuzt oder wenn man vor einer Nashornkuh mit sicher über einer Tonne Lebengewicht mit Kalb steht, die ohne Aggressionen ihren Gang macht.

    Zusammengefasst möchte wir sagen, muss es Südafrika sein? Nein, nur missen möchten wir diese Erfahrung auch nicht. Es war etwas Extras, außerhalb der Norm, ein wenig mit Abenteuer verbunden, das wir hier bei uns nicht finden und sehr empfehlenswert ist. Finanziell war dieser Urlaub, der durchaus familienfreundlich durchgezogen werden kann, sehr kostengünstig und nachahmenswert.

    Für alle die mit Boris Kontakt aufnehmen wollen: borisabenic@gmail.com Anmerkung: Edgar und Markus waren im Mai 2009 3 Wochen bei Boris

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    Artur Schmegelsky artur.schmegelsky@liwest.at schreibt

    Hier ein Kurzbericht:
    Ich war im Februar 20007 fuer 17 Tage bei Boris zum Fliegen. Die ersten Tage wurden zum Einfliegen und zum Besuch bei Freunden genutzt.
    Da das Wetter nicht gut war, änderten wir die Tour (hole ich noch nach). Dann war es endlich soweit und wir flogen bei Sonnenaufgang nach Dullstroom wo wir bei einer Nobellodge landeten und ein excellentes Frühstueck genossen. Nachher flogen wir in 11000 Fuss über den Wolken (ein Traum ging in Erfuellung) mit einem Speed von 85 mph nach Hazyview, Übernachtung im Hotel neben der Piste.
    Nächsten Tag - Morgenflug Richtung Norden, den Kruegerparkfluss entlang - Wetter bewoelkt. Abends Flug ueber Bananenplantagen und einem Canyon
    entlang.
    Am dritten Tag gings weiter zur Kwamadlodge an der Grenze zu Mosambique, die wunderschoen auf einem Huegel liegt. Abends Gamedrive mit tollem Menue.
    Naechsten Tag flogen wir Richtung Barberton. Mussten in Belfast zwischenlanden um aufzutanken, da wir totalen Gegenwind hatten und nur einen Speed von 30 mph flogen.
    Zurück in Witbank goennten wir uns abschliessend einige Drinks und ein Essen und liessen nochmals diese fantastische Flugreise Revue passieren.
    Zusammenfassend moechte ich bemerken, dass ich bereits zum zweiten Mal bei Boris war (das erste Mal von Namibia kommend mit dem Auto) und sicher nicht das letzte Mal. Es war eine wunderschoene Zeit mit Boris, eine Gastfreundschaft die seinesgleichen sucht. Ich wurde von seiner gesamten Familie behandelt wie ein Familenmitglied und man hat das Gefuehl immer schon dazuzugehoeren, desgleichen auch bei seinen Freunden.
    Ich kann nur jedem empfehlen, der pure Natur, Gesellschaft und Freundschaft und ein grossartiges Fliegererlebnis sucht, Boris zu besuchen

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    Andreas Rauch schreibt 17.01.2006:

    "In aller Kürze wollen wir hier unseren Aufenthalt bei Boris vom 1. bis zum 17. Januar 2006 vorstellen. Warum nur kurz? Weil wir gerade an einem umfassenden Artikel arbeiten, der natürlich auch hier veröffentlicht wird. Wir werden ihn darüber hinaus noch dem Flügel der Welt und dem DULV anbieten. Er wird sehr viele allgemeine Informationen über das Fliegen in SA enthalten.

    Super wars! Die Regenzeit hat uns zwar einige Tage gegrounded, das hat aber unserer guten Stimmung nicht geschadet. Wie lernt man ein Land optimalerweise kennen? Indem man Trikes chartert, drüberfliegt und die Freunde des Gastgebers besucht!

    Boris ist einfach ein Volltreffer. Wer an diesem Menschen nicht seine Freude hat, dem ist schwer zu helfen.Generell hat uns die Gastfreundschaft aller überrascht, die wir besucht haben. Vielen herzlichen Dank dafür. Mich beschleicht das ungute Gefühl, dass wir Deutsche da anders sind. Weil wir weniger Zeit haben? Ich weiss es nicht.

    Ihr findet hier einige Bilder. Nach Namibia 2003 war Südafrika in einem Punkt sicherlich eine Überraschung: Südafrika ist - zumindest in unserem Winter - ein grünes Land. Südafrika ist ein Stück weit europäischer. Aber es ist fliegerisch ein freies Land. Sehr viel freier als Deutschland. Immer gut für ein Abenteuer.

    Christian und Andreas"
    andreas rauch@gmx.de - für Fragen und feedback, private Film-DVD (34 min) gegen 10 € Kostenbeitrag

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    Frank, der seine "ersten Flüge" bei Boris Benic in Witbank geflogen ist, schreibt: 15.04.2005


    "Könnte mir vorstellen für immer nach SA zu gehen. Tolles Land und fantastisch zum Fliegen! Was Boris betrifft, ob als Fluglehrer oder als Mensch, hast Du wirklich nicht zuviel versprochen. Ein unglaublich liebenswerter Mensch und ein toller Fluglehrer.
    Kann jedem nur empfehlen seine Grundausbildung bei Boris in SA zu machen.
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    Frank, Boris und ein Fliegerkollege bei Ihrer "Solo Flight Party"

    Mensch ich beneide Dich absolut um Deinen baldigen SA-Trip! Gönne es Dir aber und wünsche Dir viel Spaß! Ich plane im Dezember/Januar wieder runter zu fliegen. Ich hoffe es klappt.


    Viele Grüße, Frank
    Weigand GbR
    Fenster- & Fassadentech

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